Das Maß der Dinge:
der Aufzug nach Maß.

Trotz aller weitreichenden Möglichkeiten, die heute Umbauten und Modernisierungen bieten: Die optimal geplante und ausgeführte Neuanlage, die von Anfang an – sozusagen auf dem weißen Blatt – sämtliche Anforderungen, Rahmenumstände, Vorlieben und Geschmäcker exakt berücksichtigt, ist im Bereich der Aufzugtechnik natürlich immer noch das Optimum des Erreichbaren.

Dass GüDe dabei nicht nur Planung und Umsetzung sorgfältig bewerkstelligt, sondern auch Kosten und Termine jederzeit im Blick behält, ist absolut selbstverständlich. Schließlich soll nichts die berechtigte Freude am Wunschaufzug trüben.

Impressionen

Ein Aufzug nach Maß, individuell geplant, sorgfältigst installiert und anschließend regelmäßig vom Fachmann gewartet:
Das ist ein Unterschied, den man auf Jahrzehnte täglich aufs Neue genießen kann.

Bedarfsanalyse

Mal ganz direkt gefragt: Wissen Sie, was Sie wollen? Wenn nicht – oder wenn Sie nicht ganz sicher sind –, werden wir das gern gemeinsam mit Ihnen herausarbeiten. Schließlich handelt es sich bei einer neuen Aufzuganlage um eine Investition mit einem ähnlich langfristigen Zeithorizont wie bei einem Gebäude, in das sie eingebaut wird.

Unternehmen wachsen, betreiben Standortpolitiken, ändern ihre Geschäftsbereiche; Gebäude werden aufgestockt, modernisiert, renoviert; Infrastrukturen aller Art werden geschaffen, variiert oder rückgebaut… All solche Faktoren kann man, wenn sie sich frühzeitig andeuten, bei der Planung des Aufzugs bereits angemessen berücksichtigen. Wir helfen dabei!

Wissenswertes

Bauarten von Aufzügen

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, Aufzüge hinsichtlich ihrer Bauform zu differenzieren.

  • Unterscheidung nach dem Verwendungszweck:
    Entsprechend der Vielzahl denkbarer Nutzungen sind hier sehr viele Nennungen denkbar – aufzuführen wären zum Beispiel Innen-, Außen-, Personen-, Lasten-, Güter-, Feuerwehr-, Auto-, Betten-, Baustellen- sowie Glas- und Panoramaaufzüge. Bei jedem dieser Beispiele ist GüDe der richtige Ansprechpartner für Sie!
  • Unterscheidung nach dem Kabinensystem:
    Nach dieser Systematik teilt man Aufzüge ein in Einkabinenaufzüge (also die meistverbreitete Standardlösung), Doppelstockaufzüge, bei denen zwei fest miteinander verbundene Kabinen gleichzeitig zwei Stockwerke anfahren, und Mehrkabinenaufzüge, bei denen sich zwei Kabinen frei im selben Schacht bewegen. Neuerdings gibt es zudem Mehrkabinen-Umlaufaufzüge, bei denen sich mehrere Kabinen in einem Schachtsystem horizontal und sogar vertikal bewegen können. Und der Vollständigkeit halber sei noch der Personen-Umlaufaufzug („Paternoster“) genannt, der jedoch in Deutschland seit 1974 nicht mehr neu in Betrieb genommen werden darf.
  • Unterscheidung nach der Bewegungsrichtung:
    Hier unterteilt man Aufzüge lediglich in Senkrecht- und Schrägaufzüge. Als Sonderform kommt noch der „Schmid-Peoplemover“ hinzu, bei dem die Kabine erst senkrecht, dann waagerecht und schließlich wieder senkrecht über Verkehrswege und ähnliches geführt wird.
Anfrage

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